NACH OBEN

Abschlussarbeiten

Abgeschlossene Masterarbeiten

2024: „Anfänge der Pockenimpfung in Japan bis zur Mitte des 19. Jahrhunderts“ (Christian Hebenbrock)

2021: „Sparsamkeit als Dienst an der Nation in der japanischen Frauenzeitschrift Aikoku Fujin (Die patriotische Frau) vor dem Ersten Weltkrieg“ (Friederike Turowski)

2021: „Die Regulierung japanischer Flüsse durch den Bau großer Mehrzweckstaudämme 1930–1970 nach dem US-amerikanischen Vorbild der Tennessee Valley Authority (TVA)“ (Vanessa Schaar)

2020: „Private Medizinschulen und der Aufbau eines modernen Gesundheitswesens in Japan in der Meiji-Zeit (1868–1912)“ (Marc Scheffer)

2020: „Schwangerschaft und Geburt im edo-zeitlichen Frauenratgeber Onna Chōhōki („Aufzeichnungen kostbarer Schätze für Frauen“, 1847)“ (Eva Moering)

2020: „Der Kolonialarchäologe Torii Ryūzō (1870–1953) und seine Forschungsarbeiten in Taiwan, Korea, der Mandschurei und der Mongolei zwischen 1895–1930“ (Aline Dreher)

2020: „Die Darstellung der Mandschurei in japanischen Grundschullehrbüchern (1909–1943)“ (Verena Klein)

2020: „Die japanische Insel Okinoshima und maritime Beziehungen in Ostasien im 9. und 10. Jahrhundert“ (Melina Wache)

Abgeschlossene Bachelorarbeiten

2024: „Shamanismus im japanischen Kontext: Analyse der schamanistischen Elemente im Shugendō“ (Anna Fiederer)

2024: „Faschismus mit japanischen Charakteristika? Eine Analyse des 'Kokutai no Hongi' im Licht der politischen Situation zwischen 1930 und 1945“ (Taulant Zeka)

2024: „Die Konsequenzen der Öffnung Japans in der Edo-Zeit“ (Yi Hau Wong)

2023: „Ein Herrscher über dem Kaiser? Die Machtpolitik des Fujiwara no Michinaga“ (Maya Brombeer)

2023: „Japanische Festlandsbräute in der Mandschurei: Eine neue Rolle für Pionierinnen?“ (Weiwei Li)

2023: „Japanisches Management als Faktor des Wirtschaftsaufstiegs Japans in den 1980er Jahren“ (Wiktoria Schell)

2023: „Patriotischer Tourismus in Japan in den 1930er und frühen 1940er Jahren“ (Semih Korkmaz)

2023: „Individuum und Kollektiv: Der Umgang mit Kriegsverbrechen in der japanischen Gesellschaft nach dem Zweiten Weltkrieg“ (Katharina Wiewel)

2023: „Die Entwicklung eines modernen Hygieneverständnisses im Bereich der Toilettenkultur in Japan von der Vormoderne bis in die Neuzeit“ (Melanie Lange)

2023: „Frauen an der Heimatfront: Der Einfluss des Zweiten Weltkriegs auf die Rolle japanischer Frauen in der Gesellschaft“ (Soohyun Shim)

2022: „The Power of Nintendo: Einstieg und Aufstieg der Firma Nintendo in der Videospielindustrie“ (Dominik Kilokat)

2022: „Der Einfluss Inoue Enryōs auf die Weltansicht Japans in der Meiji-Zeit“ (Laura Möllers)

2022: „Eine Nation im Sinneswandel: Vom Fleischtabu zur Popularisierung von gyūnabe in der Edo- und Meiji-Zeit“ (Jana Henning)

2021: „Das Japanische Rote Kreuz in der Meiji-Zeit. Humanitarismus als außenpolitische Strategie“ (Estella May Green)

2021: „Wandelgärten in der Edo-Zeit (1600–1868)“ (Edgar Rommel)

2021: „Repräsentationen männlicher gleichgeschlechtlicher Sexualität in der Meiji-Zeit (1868–1912) in den Romanen Shizu no odamaki („Spule eines einfachen Mannes“, 1850er Jahre) und Vita Sexualis (1909)“ (Til Feierabend)

2021: „Feuerwehreinheiten als Gewaltgemeinschaften in der Stadt Edo des späten 18. und frühen 19. Jahrhunderts“ (Benjamin Jeremias Schmidt)

2021: „Die ‚Rotsiegelschiffe‘ (shuinsen) und das ‚Verbot des Meeres‘ (kaikin): Kontinuitäten in der frühneuzeitlichen japanischen Politik zur Kontrolle der Außenbeziehungen“ (Christian Hebenbrock)

2021: „Die indigenen Soldaten der Takasago Giyūtai (Takasago- Freiwilligentruppe) in der japanischen Kolonie Taiwan (1937–1945)“ (Janis Rudolph)

2021: „Vom zaibatsu zum keiretsu am Beispiel von Mitsubishi (1945–1952): Der Einfluss der US-amerikanischen Besatzungsregierung auf die Umstrukturierung der Corporate Governance“ (Alissa Kacs)

2020: „Die Mechanisierung der Seidenindustrie in Gunma von 1900 bis 1920“ (Dennis Kanabey)

2020: „‚Vergangenheitsbewältigung‘ in der japanischen Studenten- und Friedensbewegung im Zuge des Vietnamkriegs“ (Benjamin Schiwy)

2020: „Die Mitsubishi-Gruppe und die wirtschaftliche Entwicklung Japans in der Nachkriegszeit“ (Leon Winstroth)

2020: „Das japanische Kino der 1910er-Jahre und der französische Kriminalfilm Zigomar (1911)“ (Stefan Pelz)

2020: „Das Niigata-Beben von 1964 im Spiegel von Erfahrungsberichten aus der Lokalzeitung Niigata Nippō“ (Dennis Bertram)

2020: „Soziale Bewegungen in Japan: Zum demokratischen Gehalt der Arbeiterbewegung in der Taishō-Zeit (1912–1926)“ (Ricardo Dietrich)

2020: „Die Gründung der Jieitai (Selbstverteidigungsstreitkräfte) und der Widerstand gegen die Wiederbewaffnung Japans in den 1950er Jahren“ (Daniela Hagenschulte)

2019: „Nachbarschaftsgruppen (tonarigumi) in Japan zur Zeit des Zweiten Weltkrieges“ (Laura Rosenbaum)

2019: „Die Filmproduktionsgesellschaft Man’ei als Instrument des japanischen Imperialismus“ (Felicia Nölle)

2019: „Die japanischen Vorschläge zur Reform der Verfassung zu Beginn der Besatzungszeit (1945/46)“ (Nils Kleinert)

2019: „Fleischverzehrverbote im vormodernen Japan“ (Alina Eikermann)

2018: „Die Professionalisierung des Arztberufes in Japan in der Meiji-Zeit“ (Marc Scheffer)

2018: „Die japanische Außenpolitik und der Vertrag von Kanghwa (1876)“ (Anastasiya Andrushchenko)

2018: „Die Problematik des Wiedererstarkens nationalistischer Tendenzen in Japan: Der Fall Moritomo Gakuen“ (Verena Wydukel)