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Prof. Dr. Bruno Lewin


Zur Erinnerung an Bruno Lewin
(18. Juli 1924 – 18. Juni 2012)

Mit Prof. em. Dr. Bruno Lewin ist am 18. Juni 2012 einer derjenigen Gelehrten verstorben, die sich im 20. Jahrhundert die größten Verdienste um das Studium der japanischen wie auch der koreanischen Sprache im Westen erworben haben. Zum 1. Januar 1964 als der erste Professor des damaligen Ostasien­instituts und einer der ersten Professoren überhaupt an die neu gegründete Ruhr-Universität Bochum berufen, hat Prof. Lewin als Gründungs­mitglied der späteren Fakultät für Ostasienwissenschaften nicht nur den Schwerpunkt Sprache und Literatur Japans, sondern auch die Etablierung der Koreanistik maßgeblich mitgestaltet. Die Begründung der seit 1969 bestehenden Partner­schaft mit der Universität Tōkyō, die nicht wenige renommierte japanische Wissen­schaftler nach Bochum führte, verdankt ihm die Universität ebenso wie den Aufbau des Japonicums (ab 1981) am Landes­sprachen­institut, in dessen Direktorium er auch bis 1991 Mitglied war. Aus der Perspektive der Fakultät besonders hervorzuheben ist hier auch sein unermüdlicher Einsatz zur Etablierung einer umfassenden Ostasienbibliothek – wobei es sogar heißt, er sei, ausgestattet mit erheblichen Mitteln, nach Japan gefahren und habe dort die Antiquariate in einem Ausmaß leergekauft, dass die Preise vor Ort sprunghaft in die Höhe gingen.

Als Träger des von der japanischen Regierung verliehenen Verdienstordens Zuihōshō (Verleihung 1996) hat uns Prof. Lewin ein monumentales Werk hinter­lassen, das sich über nicht weniger als ein halbes Jahr­hundert erstreckt und bis in die Zeit nach seiner Emeritierung im Jahre 1989 hinein­reicht. Inhaltlich ist es breit gefächert und reicht von Sprach­lehr­werken über Referenz­werke ver­schie­denster Ausprägung oder Beiträgen hierzu bis hin zu zahl­reichen Einzel­studien, bei denen oft – allerdings auch bei weitem nicht durch­gehend – Sprache und Literatur im Mittel­punkt stehen.

Als studierter Slawist hatte Prof. Lewin in der Frühphase seines Schaffens zwar auch Lehrwerke für die russische Sprache verfasst, besonders hervorzuheben hinsichtlich ihrer Bedeutung sind allerdings ihre Pendants zum Japanischen und Koreanischen, die über Jahrzehnte hinweg Neuauflagen erfuhren, was auf beeindruckende Weise ihren bleibenden Charakter bekundet. Prof. Lewins Abriss der japanischen Grammatik auf der Grundlage der klassischen Schrift­sprache (1959, ²1975, ³1990) etwa leistet ein halbes Jahr­hundert nach Erst­publikation noch immer (nicht nur) vielen Studierenden treue Dienste und auch die dazugehörige Japanische Chrestomathie von der Nara-Zeit bis zur Edo-Zeit (1965) ist bis heute unersetzt. In beiden Fällen darf man wohl ohne Zögern von Meilen­steinen der deutsch­sprachigen sprach­bezogenen Japanologie sprechen.

Da bei Prof. Lewin auf Seiten des Japanischen neben der Gegenwarts­sprache ebenfalls die vor­modernen Sprach­stufen eine umfassende Berücksichtigung erfuhren, ist es nur folgerichtig, wenn dies in ähnlichem Maße auch für das Korea­ni­sche zutrifft. Prof. Lewin hatte bereits mit seiner Morphologie des koreanischen Verbs (1970) und der Einführung in die koreanische Sprache (1974, ²1976, ³1978, ⁴1997) ganz wesentliche Impulse für die Beschäftigung mit dem Koreanischen gegeben. Seine 1977 als Geschichte der koreanischen Sprache veröffentlichte Übersetzung des einflussreichen Abrisses der korea­ni­schen Sprach­geschichte von Lee Ki-Moon (Kugŏsa kaesŏl, erstmals 1961) – die im Übrigen lange Zeit nicht nur eine der äußerst wenigen Übertragungen des Werkes insgesamt war neben derjenigen ins Japanische durch Fujimoto Yukio (Kankokugo-no rekishi, 1975), sondern bis in das vergangene Jahr 2011 hinein auch die einzige westlichsprachige Bearbeitung dieses Klassikers über­haupt – stellt jedoch ein ganz besonderes Verdienst dar. Entsprechend viel zitiert ist dieses Monument der koreanischen Linguistik im Westen dann auch über Jahr­zehnte hinweg.

Prof. Lewin hat hierüber hinaus nicht nur zahlreiche Einträge für Nach­schlage­werke und Hand­bücher verfasst – von der Brockhaus Enzyklopädie über Standardauskunftsmittel zu Japan wie der Encyclopedia of Japan (1983) und dem Japan-Handbuch (1981, ²1984, ³1990) bis hin zu Spezialwerken wie Wörterbücher. Ein internationales Handbuch zur Lexikographie (1991) oder dem Lexicon Grammaticorum (1996, ²2009) – und so nachhaltig für die Bereit­stellung fundierten Wissens für ein Fach­publikum in- wie außerhalb der eigenen Disziplin(en), ja auch für ein allgemeineres Publikum gesorgt. Überdies hat er sich selbst als Herausgeber und Hauptverfasser des Kleinen Wörterbuches der Japanologie hervorgetan (1968, ²1981, ³1995). In eine ähnliche Richtung geht seine Herausgeberschaft des Sammelbandes Sprache und Schrift Japans (1989) als Teil des renommierten Handbuches der Orientalistik, der in seinem Bereich nach wie vor grundlegend ist.

Prof. Lewin hat mit seinem hier skizzierten Schaffen einen Dienst an den Ost­asien­wissen­schaften und über diese hinaus geleistet, der schwerlich zu imitieren ist. Parallel hierzu ist in vielen Einzel­arbeiten ein so breites wie tief­schürfendes wissen­schaft­liches Werk von bleibendem Wert ent­standen. So widmete sich Prof. Lewin wieder­holt etwa den sprach­lichen Beziehungen Japans mit Korea, sei es im Bezug auf koreanische Sprach­fragmente im frühen japanischen Schrift­tum (1980) oder etwa auf Chosŏn-zeitliche Japanisch­lehr­werke (1971), wie auch über­haupt der Genealogie der japanischen Sprache. Gleich­zeitig demonstriert bereits seine Habilitations­schrift Aya und Hata. Be­völkerungs­gruppen Altjapans kontinentaler Herkunft (Veröffentlichung 1962), dass sich hier keinesfalls ein einseitig linguistisch aus­gerichtetes Interesse auf den Themen­komplex dieser Beziehungen richtete. Beispiel­haft sei auch an mehrere wichtige Beiträge zur Forschungs­geschichte des Japanischen in Europa erinnert (etwa u.a. 1990 zu August Pfizmaier [1808–1887], 1999 zu Andreas Müller [1630–1694]). Nicht zuletzt finden sich unter Prof. Lewins un­zähligen Ver­öffent­lichungen auch Übersetzungen aus dem Japanischen und Klassischchinesischen: Bereits für 1957 (²1993) ist hier die Übertragung von einem yomihon des Santō Kyōden (1761–1816) zu verzeichnen, vor allem aber für 1962 die Teilübersetzung der Reichsannalen Shoku Nihongi (797) und Nihon kōki (840) innerhalb des Rikkokushi-Projektes.

Durchaus auffällig, wenn auch im Lichte von Prof. Lewins akademischer Aus­bildung beinahe selbsterklärend, ist in vielen seiner Arbeiten die Tatsache, dass wo immer möglich russisch­sprachige Sekundär­literatur die ihnen gebüh­ren­de Berück­sichtigung findet – was alles andere als selbstverständlich ist, wie ein flüchtiger Blick auf nicht unwesentliche Teile der japanologischen Literatur in westeuropäischen Sprachen zeigt. Nicht selten fungierte Prof. Lewin auch hier gewissermaßen als Mittler.

Beeindruckend in jeder Hinsicht ist das Lebenswerk, das Prof. Lewin ge­schaf­fen hat. Seine eingangs skizzierten Verdienste im institutionellen Bereich werden nicht in Vergessenheit geraten. Gleichfalls dürften viele seiner Publikationen auch in den kommenden Jahrzehnten ihren Status als nahezu unentbehrliche Hilfsmittel schwerlich verlieren und können sich vielmehr der Wertschätzung auch zukünftiger Generationen von Studierenden und Lehrenden sicher sein. Zugleich demonstriert sein Gesamtwerk auf wohltuende Art und Weise auch, dass „Interdisziplinarität“ mehr als ein bloßes Modewort sein kann. —— Doch nicht nur sein wissenschaftliches Lebenswerk ist es, sondern auch sein allseits beliebtes bescheidenes Wesen und sein feiner Humor, womit Prof. Lewin sich selbst ein bleibendes Andenken gesetzt hat, das uns allen Vorbild und Ansporn zugleich sein möge.

Lebenslauf

18. Juli 1924 geboren in Berlin
Studium der Slawistik, Philosophie, Allgemeinen Sprachwissenschaft (ab 1946) und Japanologie (ab 1948) an der Humboldt-Universität
1950 Diplom (Humboldt-Universität)
1954 Promotion an der Ludwig-Maximilians-Universität München mit einer Arbeit über Futabatei Shimei in seinen Beziehungen zur russischen Literatur (publ. 1955)
ab 1955 Lehrtätigkeit in München, später Münster
1959 Habilitation an der Ludwig-Maximilians-Universität München mit einer Arbeit über Aya und Hata: Bevölkerungsgruppen Altjapans kontinentaler Herkunft (publ. 1962)
1964–1989 Professor für Japanische Sprache und Literatur, Fakultät für Ostasienwissenschaften an der Ruhr-Universität Bochum
1965 Gründung der Koreanistik an der Ruhr-Universität
1996 Verleihung des Ordens vom Heiligen Schatz am Halsband mit goldenen Strahlen
† 18. Juni 2012

Vorbemerkung zum Schriftenverzeichnis

Das vorliegende Schriftenverzeichnis erhebt im gegenwärtigen Zustand keinerlei Anspruch auf Vollständigkeit und weist vor allem im Bereich der Rezensionen noch größere Lücken auf. Ergänzungen und Korrekturen werden in unregelmäßigen Abständen vorgenommen, entsprechende Hinweise sind jederzeit willkommen.

Für den Zeitraum bis 1988/89 wurde vor allem das hervorragende Schriftenverzeichnis von Jürgen Stalph herangezogen, soweit möglich wurden die Einträge allerdings mit den Originalpublikationen abgeglichen.

Stalph, Jürgen (1989): „Verzeichnis der japanologischen und koreanistischen Schriften Bruno Lewins“. In: Hijiya-Kirschnereit, Irmela; Stalph, Jürgen (Hg.): Bruno Lewin zu Ehren. Festschrift aus Anlaß seines 65. Geburtstages. Band I: Japan. Sprach- und literaturwissenschaftliche Beiträge. Bochum: Brockmeyer, XXI–XXX.

  1. (1948): М. Горький: Челкаш / M. Gorkij: Tschelkasch. (Neue russische Bibliothek; 11). Berlin, Leipzig: Volk und Wissen.
  2. (1951 [u.a.]): Русский язык. Russisches Lehrbuch für die fünfte Klasse. Berlin: Volk und Wissen.
  3. mit Vogt, Helger; Hermenau, Otto (1952 [u.a.]): Русский язык. Russisches Lehrbuch für die sechste Klasse. Berlin: Volk und Wissen.
  4. mit Vogt, Helger; Hermenau, Otto (1952 [u.a.]): Русский язык. Russisches Lehrbuch für die 7. Klasse. Berlin: Volk und Wissen.
  5. (1952): И. В. Сталин: Марксизм и вопросы языкознания / J. W. Stalin: Der Marxismus und die Fragen der Sprachwissenschaft. (Neue russische Bibliothek; 28). Berlin: Volk und Wissen.
  6. (1953): С. Бабаевский: Кавалер золотой звезды (в отрывках) / S. Babajewski: Der Ritter des goldenen Sterns (in Auszügen). (Neue russische Bibliothek; 43). Berlin: Volk und Wissen.
  7. (1955): Futabatei Shimei in seinen Beziehungen zur russischen Literatur. (Mitteilungen der Gesellschaft für Natur- und Völkerkunde Ostasiens; 38). Hamburg: Gesellschaft für Natur- und Völkerkunde Ostasiens; Tōkyō: Deutsche Gesellschaft für Natur- und Völkerkunde Ostasiens; Wiesbaden: Harrassowitz in Kommission. [= Dissertationsschrift, Universität München, 18.05.1954]
  8. (1959): Abriss der japanischen Grammatik auf der Grundlage der klassischen Schriftsprache. Wiesbaden: Harrassowitz. [²1975, ³1990]
  9. (1962): Aya und Hata: Bevölkerungsgruppen Altjapans kontinentaler Herkunft. (Studien zur Japanologie; 3). Wiesbaden: Harrassowitz. [= Habilitationsschrift, Universität München]
  10. (1965): Japanische Chrestomathie von der Nara-Zeit bis zur Edo-Zeit. 2 Bde.: I. Kommentar / II. Texte. Wiesbaden: Harrassowitz.
  11. (1976): Der koreanische Anteil am Werden Japans. (Rheinisch-Westfälische Akademie der Wissenschaften, Vorträge; G 215). Opladen: Westdeutscher Verlag.
  12. (1970): Morphologie des koreanischen Verbs. (Veröffentlichungen des Ostasieninstituts der Ruhr-Universität Bochum; 5). Wiesbaden: Harrassowitz.
  13. mit Kim, Tschong Dae (1974): Einführung in die koreanische Sprache. Heilbronn: Vorspann-Werbung Scherer. [²1976, ³1978, ⁴1997]
  14. (1982): Sprachbetrachtung und Sprachwissenschaft im vormodernen Japan. (Rheinisch-Westfälische Akademie der Wissenschaften, Vorträge; G 258). Opladen: Westdeutscher Verlag.
  15. mit Müller-Yokota, Wolfram; Fujiwara, Michio (1983): Einführung in die japanische Sprache. Wiesbaden: Harrassowitz.
  16. mit Müller-Yokota, Wolfram; Stalph, Jürgen (1987): Textlehrbuch der japanischen Sprache. Wiesbaden: Harrassowitz.
  1. (Übs.) (1957): Das Weib des Yoshiharu: Eine alte japanische Legende von unheilbringender Liebe, Eifersucht und der seltsamen Verwandlung einer Schönen. Freiburg im Breisgau: Klemm. [²1993]
    [= Übs. von Santō Kyōden 山東京伝: Sakura-hime zenden akebono-zōshi 桜姫全伝曙草紙, Druck 1805]
  2. (Übs./Komm.) (1962): Die Regierungs annalen [sic!] Kammu-Tennô Shoku-Nihongi 36–40 und Nihon-Kôki 1–13 (780–806). In: Hammitzsch, Horst (Hg.): Rikkokushi. Die amtlichen Reichsannalen Japans. (Mitteilungen der Deutschen Gesellschaft für Natur- und Völkerkunde Ostasiens; 43). Wiesbaden: Harrassowitz.
  3. (Übs.); Hauptmann, Andreas (Bearb.); Deutsches Bergbau-Museum Bochum (Hg.) (1984): Kodō-zuroku „Illustrierte Abhandlung über die Verhüttung des Kupfers“ 1801. Zur Geschichte der Kupfergewinnung in Japan. (Veröffentlichungen aus dem Deutschen Bergbau-Museum Bochum; 29). Bochum: Deutsches Bergbau-Museum.
  4. (Übs.) (1993): Die Geschichte der schönen Sakurahime: eine Erzählung von unheilbringender Liebe, Eifersucht und der seltsamen Verwandlung einer Frau. (Japanische Bibliothek). Frankfurt am Main, Leipzig: Insel-Verlag. [¹1957]
  1. (Hg.) (1968): Kleines Wörterbuch der Japanologie. Wiesbaden: Harrassowitz. [²1981, ³1995 (als Kleines Lexikon der Japanologie. Zur Kulturgeschichte Japans)]
  2. (Hg.) (1969): Beiträge zum interpersonalen Bezug im Japanischen. (Veröffentlichungen des Ostasieninstituts der Ruhruniversität Bochum; 2). Wiesbaden: Harrassowitz.
  3. (Hg.); Fischer, Claus; Kishitani, Shoko; Lewin, Bruno (Bearb.) (1974): Japanische Sprachwissenschaft. (Japanische Fachtexte; 1). Tōkyō: Sansyusya Publishing. [²1989 (Wiesbaden: Harrassowitz)]
  4. (Hg.); Lee, Ki-Moon (1977): Geschichte der koreanischen Sprache. Deutsche Übersetzung herausgegeben von Bruno Lewin. Wiesbaden: Dr. Ludwig Reichert Verlag.
  5. (Hg.); Fischer, Claus (Bearb.) (1981): Japanische Literaturwissenschaft: Fachtexte. (Japanische Fachtexte; 2). Wiesbaden: Harrassowitz. [²1991]
  6. (Hg.); Kracht, Klaus (Bearb.) (1988): Japanische Geistesgeschichte: Fachtexte. (Japanische Fachtexte; 3). Wiesbaden: Harrassowitz.
  7. (Hg.) (1989): Sprache und Schrift Japans. (Handbuch der Orientalistik, Abteilung 5 = Japan, Band 1 = Allgemeines, Sprache und Schrift, Abschnitt 2). Leiden: Brill.
  8. (Mithg.); Stammerjohann, Harro (Hg.) (1996): Lexicon Grammaticorum: Who's who in the history of world linguistics. Tübingen: Niemeyer. [Mitherausgeber, Zuständigkeitsbereich Japan]
  1. (1955): „Zur Frage der Verbalaspekte im Altjapanischen“. In: Oriens Extremus 2.2: 237–249. [Link (down)]
  2. (1958): „Der erste authentische Bericht über Japan in russischen Archiven“. In: Oriens Extremus 5.1: 103–115. [Link (down)]
  3. (1959): „Geschichtliche Streiflichter im Spiegel der Senryū“. In: Kluge, Inge-Lore (Hg.): Ostasiatische Studien. (Deutsche Akademie der Wissenschaften zu Berlin, Institut für Orientforschung, Veröffentlichung; 48). Berlin: Akademie-Verlag, S. 148–161.
  4. (1960): „Zur Aufstellung von Modalkategorien im Japanischen“. In: Oriens Extremus 7.2: 234–254. [Link (down)]
  5. (1964): „Tamau und Verwandtes: Eine Betrachtung zum japanischen Honorativ“. In: Oriens Extremus 11.1: 21–40. [Link (down)]
  6. (1965): „Stellungnahme des Autors“. In: Nachrichten der Gesellschaft für Natur- und Völkerkunde Ostasiens 98: 59–61.
  7. (1965/1966): „Die japanischen Beziehungen zu den Emishi um das Jahr 800“. In: Oriens 18/19: 304–326. [Link]
  8. (1966): „Japan – Land der aufgehenden Sonne“. In: Boekhoff, Hermann; Winzer, Fritz (Hg.): Kulturgeschichte der Welt. Asien, Afrika, Amerika. Braunschweig: Westermann, S. 412–485.
  9. (1966): „Arai Hakuseki als Sprachgelehrter“. In: Oriens Extremus 13.2: 191–241. [Link (down)]
  10. (1967): „Denkweise und sprachlicher Ausdruck in Japan“. In: Schwind, Martin (Hg.): Vom Wesen Japans und der Japaner. Gespräch zur politischen Bildung geführt von Japankennern und Pädagogen unter Leitung von Martin Schwind. (Das Gespräch: Veröffentlichungen des Friedrich-Rauch-Instituts für Welt- und Sozialkunde; 1). Hannover: Jänecke, S. 61–79.
  11. (1967): „Eine Reise durch Sado im Jahre 1775. Das Sado-nikki des Tansui“. In: Nachrichten der Gesellschaft für Natur- und Völkerkunde Ostasiens 101: 7–27
  12. (1967): „The Understanding of Japanese Honorifics: An Historical Approach“. In: Yamagiwa, Joseph K. (Hg.): Papers of the C.I.C. Far Eastern Language Institute. Ann Arbor: University of Michigan Press, S. 107–125.
  13. (1969): „Literarische Begegnungen zwischen Amerika und Japan“. In: Jahrbuch für Amerikastudien 14: 25–39. [Link]
  14. (1969): „Zur Entwicklung honorativer Funktionen im Japanischen“. In: Zeitschrift der Deutschen Morgenländischen Gesellschaft, Supplementa I, Teil 3: 1051–1056. [Link]
  15. (1969): „Die geschichtliche Entwicklung des japanischen Soziativs“. In: Lewin (Hg.) (1969): 18–63.
  16. (1969): „Tamau“. In: Lewin (Hg.) (1969): 93–113.
  17. (1969): „Mairu und mairasu“. In: Lewin (Hg.) (1969): 139–148.
  18. (1969): „Honorative Sprachformen des Japanischen im Zeitalter der Demokratisierung“. In: Lewin (Hg.) (1969): 167–184.
  19. (1971): „Der interpersonale Bezug im Koreanischen“. In: Pestman, P. W. (Hg.): Acta Orientalia Neerlandica. Leiden: E. J. Brill, S. 196–205.
  20. (1971): „Alte Lehrbücher des Japanischen in Korea“. In: Brüll, Lydia; Kemper, Ulrich (Hg.): Asien, Tradition und Fortschritt. Festschrift für Horst Hammitzsch zu seinem 60. Geburtstag. Wiesbaden: Harrassowitz, S. 389–406.
  21. (1974): „Textlinguistik in Japan. Zur Frage der textbildenden Satzverknüpfungen“. In: Ostasienwissenschaftliche Beiträge zur Sprache, Literatur, Geschichte, Geistesgeschichte, Wirtschaft, Politik und Geographie. (Veröffentlichungen des Ostasien-Instituts der Ruhr-Universität Bochum; 11). Wiesbaden: Harrassowitz, S. 90–103.
  22. (1976): „Japanese and Korean: The Problems and History of a Linguistic Comparison“. In: Journal of Japanese Studies 2.2: 389–412. [Link]
  23. (1976): „Isonokami no Otomaro und seine chinesische Dichtung im Kaifūsō“. In: Link, Hans (Hg.): China: Kultur, Politik und Wirtschaft. Festschrift für Alfred Hoffmann zum 65. Geburtstag. Tübingen, Basel: Erdmann, S. 89–112.
  24. (1976): „Die administrative Erschließung des altjapanischen Reiches“. In: Leupold, Werner (Hg.): Der Staat und sein Territorium. Beiträge zur raumwirksamen Tätigkeit des Staates. Festschrift anläßlich des 10jährigen Bestehens des Friedrich-Rauch-Instituts und der Vollendung des 70. Lebensjahres seines Leiters Martin Schwind, dargebracht von Freunden und Mitarbeitern. Wiesbaden: Steiner, S. 73–85.
  25. mit Pack, Tchi-Ho (1978): „Die Entstehung moderner Fachsprachen in Japan. Die automobiltechnische Fachsprache“. In: Bochumer Jahrbuch zur Ostasienforschung 1: 393–414.
  26. (1978): „Anmerkungen zum Stand des japanisch-koreanischen Sprachvergleichs“. In: Opitz, Fritz; Schneider, Roland (Hg.): Referate des IV. Deutschen Japanologentages in Tübingen. (Mitteilungen der Gesellschaft für Natur- und Völkerkunde Ostasiens e.V. Hamburg; 73). Hamburg: Gesellschaft für Natur- und Völkerkunde Ostasiens, S. 106–120.
  27. (1978): „Vorbemerkung“. In: Bochumer Jahrbuch zur Ostasienforschung 1: unpag.
  28. (1979): „Zur japanischen Sprache in der frühen Shōwa-Zeit“. In: Oriens Extremus 26.1/2: 38–47.
  29. (1979): „Geschichtliches zu den japanischen Grundschullesebüchern“. In: Kreiner, Josef (Hg.): Festgabe Herbert Zachert 70 Jahre. (Bonner Zeitschrift für Japanologie; 1). Bonn: Japanologisches Seminar der Universität Bonn, S. 59–71.
  30. (1979): „Demokratisierungsprozesse in der modernen Sprachentwicklung“. In: Kracht, Klaus (Hg.): Japan nach 1945. Beiträge zur Kultur und Gesellschaft. Wiesbaden: Harrassowitz, S. 87–101.
  31. (1979): „Martin Ramming 90 Jahre“. In: Nachrichten der Gesellschaft für Natur- und Völkerkunde Ostasiens 126: 7–9. [vgl. die Onlinefassung der HU]
  32. (1980): „Eine Sprache als Spiegel der Kulturgeschichte“. In: Merian 33.11: 100–102.
  33. (1980): „Sprachkontakte zwischen Paekche und Yamato in frühgeschichtlicher Zeit“. In: Asiatische Studien / Études Asiatiques 34.2: 167–188.
  34. (1980): „Paekche-Adel im alten Japan“. In: Mélanges offerts à M. Charles Haguenauer en l'honneur de son quatre-vingtième anniversaire. Études japonaises. Paris: Asiathèque, S. 87–101.
  35. (1981): „International Symposium on the Genetic Relationships of the Japanese Language“. In: Ural-Altaische Jahrbücher 53: 135–137.
  36. (1982): „Das Staatliche Institut für Japanische Literatur in Tōkyō“. In: Bochumer Jahrbuch zur Ostasienforschung 5: 477–485.
  37. (1983): „Willy Kraus zur Emeritierung“. In: Bochumer Jahrbuch zur Ostasienforschung 6: 3–7.
  38. (1983): „Korean and Indo-German —Earlier German Theories about the Relationship of the Korean Language—“. In: Korea Journal 23.11: 21–27. [Link]
  39. (1984): „Die Geburt der japanischen Grammatik aus der Poetik. Das Teniha-taigaishō“. In: Bochumer Jahrbuch zur Ostasienforschung 7: 1–36.
  40. (1985): „Japanisch und die Koguryŏ-Sprache“. In: Kazàr, Lajos (Hg.): Interdisciplinary International Workshop „Provenance of the Japanese language and the people with which an early stage of this language reached the Japanese island realm“. (Mitteilungen der Gesellschaft für Natur- und Völkerkunde Ostasiens; 95). Hamburg: Gesellschaft für Natur- und Völkerkunde Ostasiens, S. 40–42.
  41. (1985 [recte 1988?]): „Die Stellung des Japanischen im Werke von Karl Florenz.“ In: Nachrichten der Gesellschaft für Natur- und Völkerkunde Ostasiens 137: 29–38. [Link]
  42. (1987): „Die Anfänge der deutschen Sprachkunde in Japan bis zur Meiji-Zeit“. In: Bochumer Jahrbuch zur Ostasienforschung 11: 1–18.
  43. (1988): „Martin Ramming zum Gedenken“. In: Bochumer Jahrbuch zur Ostasienforschung 11: 347f.
  44. (1988): „Yet Another Array of Opinions on ‚Nihongo no kigen‘“. In: The Journal of the Association of Teachers of Japanese 22.1: 97–104 [Link]
  45. (1989): „Auskunftsmittel“. In: Lewin (Hg.) (1989): 1–8.
  46. (1989): „Sprachwissenschaft im älteren Japan“. In: Lewin (Hg.) (1989): 9–20.
  47. (1989): „Verbreitung“. In: Lewin (Hg.) (1989): 21–25.
  48. (1989): „Herkunft“. In: Lewin (Hg.) (1989): 98–118.
  49. (1989): „Gegenwartssprache“. In: Lewin (Hg.) (1989): 162–184.
  50. (1989): „Dem Glücksgott ein Kettengedicht – Das Kyôgen Daikoku-renga –“. In: Oriens Extremus 32: 59–64.
  51. (1990): „Pfizmaiers Übersetzungen klassischer japanischer Literatur“. In: Ladstätter, Otto; Linhart, Sepp (Hg.) (1990): August Pfizmaier (1808–1887) und seine Bedeutung für die Ostasienwissenschaften. (Beiträge zur Kultur und Geistesgeschichte Asiens; 3 = Österreichische Akademie der Wissenschaften, Philosophisch-Historische Klasse, Sitzungsberichte; 562). Wien: Verlag der Österreichischen Akademie der Wissenschaften, S. 245–263.
  52. (1990): „Mori Ōgai und die deutsche Ästhetik“. In: Japanstudien 1: 271–296. [Link]
  53. (1990): „Chinesische Leitbilder zur Legitimierung der koreanischen Yi-Dynastie“. In: Kuhfus, Peter (Hg.): China. Dimensionen der Geschichte: Festschrift für Tilemann Grimm anlässlich seiner Emeritierung. Tübingen: Attempto-Verlag, S. 147–160.
  54. (1990): „Die Sammlung“. In: Kraft, Eva (1990): Japanische Handschriften und traditionelle Drucke aus der Zeit vor 1868 in Bochum. (Verzeichnis der orientalischen Handschriften in Deutschland; XXVII, 4). Stuttgart: Franz Steiner Verlag, S. IX–X.
  55. (1991): „Nachruf auf Horst Hammitzsch“. In: Bochumer Jahrbuch zur Ostasienforschung 15: 423–428.
  56. (1992): „Wie die deutsche Braukunst nach Japan kam“. In: Müller, Klaus; Naumann, Wolfram (Hg.): Nenrin – Jahresringe. Festgabe für Hans A. Dettmer. Wiesbaden: Harrassowitz, S. 87–94.
  57. (1993): „Dr. Müller-Yokota entpflichtet“. In: Bochumer Jahrbuch zur Ostasienforschung 17: 243–245.
  58. (1994): „Inge-Lore Kluge zum Gedenken“. In: Nachrichten der Gesellschaft für Natur- und Völkerkunde Ostasiens 155–156: 7–10. [Link]
  59. (1997): „Bemerkungen zur strukturellen Transkription japanischer Sätze“. In: Genenz, Kay J. (Hg.): 2. Kolloquium Japanisch-Unterricht Berlin 1988. (Japanisch als Fremdsprache; 2). Düsseldorf: Japanisch als Fremdsprache e.V., S. 29–37.
  60. (1997): „Japanologie in Berlin. Geschichte und Ausblick“. In: Japonica Humboldtiana 1: 7–27. [Link]
  61. (1998): „Verbannungspraxis im alten Japan“. In: Scholz-Cionca, Stanca (Hg.): Wasser-Spuren. Festschrift für Wolfram Naumann zum 65. Geburtstag. Wiesbaden: Harrassowitz, S. 3–14.
  62. (1999): „Andreas Müller und sein ‚Japanisches Syllabar‘“. In: Menges, Karl H; Naumann, Nelly (Hg.): Language and Literature – Japanese and the Other Altaic Languages. Studies in Honour of Roy Andrew Miller on His 75th Birthday. Wiesbaden: Harrassowitz, S. 91–108.
  1. (1968): 168 Einträge (davon 27 in Koautorenschaft; Zählung jeweils nach der Ausgabe von 1995) in: Lewin (Hg.) (1968/1981/1995) [= Kleines Wörterbuch der Japanologie bzw. Kleines Lexikon der Japanologie. Zur Kulturgeschichte Japans]
  2. (1971–1995): 10 Einträge in: Ritter, Joachim (Hg.) (1971–2007): Historisches Wörterbuch der Philosophie. Basel, Stuttgart: Schwabe & Co.
    I: „Aware“, „Bushidō“, „Chadō“, III: „Haikai“, IV: „Kangaku“, „Kokugaku“, VIII: „Rangaku“, „Sabi“, „Satori“, IX: „Shingaku“
  3. (1981): 12 Einträge in: Hammitzsch, Horst (Hg.) (¹1981, ²1984, ³1990): Japan-Handbuch. Wiesbaden [ab 2. Auflage: Stuttgart]: Steiner.
    1491/92–1511/12: „Sprachbereich, -bau, -verwandtschaft, -geschichte“; 1514–1519: „Dialekte“; 1519–1522: „Höflichkeitssprache“; 1522–1526: „Kambun“; 1527–1543: „Schrift“; 1543–1548: „Sondersprachen“; 1548–1552: „Sprachlaute“; 1553–1555: „Sprachreform“; 1555–1558: „Sprachstile“; 1558–1565: „Sprachwissenschaft“; 1565–1569: „Transkription“; 1569–1573: „Wortschatz“
  4. (1983): 3 Einträge in: Itasaka, Gen (Hg.): Kodansha Encyclopedia of Japan. Tōkyō: Kōdansha.
    „Kaifūsō“, „Rikkokushi“, „Semmyō“
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